„Die politische Korrektheit kann keine legitime Grenze der Meinungsfreiheit sein.”
Roman Herzog
„Eine zutiefst undemokratische und höchst gefährliche Entwicklung.”
„Berlin-Wahl: Luthe fordert Auflösung des Abgeordnetenhauses.”
„Freundschaften, die zwischen hohen Funktionsträgern entstehen, kannte man in Bayern als Amigos.”
„Die Impfpflicht im Gesundheitswesen ist ein gefährlicher Irrweg, den wir stoppen werden.“
„Der Umgang der Liberalen mit der Corona-Verordnungen bediente einen autoritären Geist.”
„Wir Deutschen tragen unsere Masken viel zu lange.”
„Verstoss gegen Isolationspflicht?
Luthe zeigt
Karl Lauterbach an.”
„Coronabeschränkung
bei Sommerfest: Gewerkschaft droht Charité mit Klage.”
„Fragwürdige Laborhonorare - Staatsanwaltschaft prüft Abrechnungen der Charité.”
„Wird moslemischer Antisemitismus
fälschlich als rechtsextrem
eingestuft?”
Die GGG und die Medien
„Lügenpresse“, „PR-Abteilung der Regierung“, „links-grüne Haltungsjournalisten“, „rechte Hetze“, „Verschwörungstheoretiker“: Die deutsche Presse steckt in einer tiefen Akzeptanzkrise. Da hilft es wenig, wenn von den Medien selbst in Auftrag gegebene Studien und Umfragen das Gegenteil beweisen wollen. Sich von der Presse abzuwenden und sich ausschließlich auf alternative Medien zu verlassen, kann keine Lösung sein. Denn eine demokratische und funktionierende Gesellschaft braucht eine freie, unabhängige und dadurch kritische Presse – auch und gerade im sogenannten Mainstream.
Nicht umsonst ist die Pressefreiheit gesetzlich verankert, nicht umsonst sind Behörden zur Auskunft gegenüber Pressevertretern verpflichtet. Dass immer weniger Journalisten diese Rechte in vollem Umfang nutzen und lieber den einfachen Weg gehen, indem sie sich ausschließlich auf vorgeschriebene Pressemitteilungen von Behörden und Unternehmen verlassen, ist eine Wahrheit. Wahr ist aber auch, dass es oftmals die Köpfe in den Führungsetagen sind, die den Journalisten an der Basis einen Knüppel zwischen die Beine werfen und kritische Berichterstattung nicht nur nicht fördern, sondern hier und da auch unterbinden. Das darf nicht sein. Diese Journalisten unterstützen wir!
Es darf auch nicht Aufgabe des Journalismus sein, woke Benimmregeln zu befolgen und auf sogenannte „political correctness“ zu achten. Ganz im Gegenteil, guter Journalismus muss weh tun. Eine alte Journalistenregel besagt: Wenn alle Protagonisten mit einem Artikel zufrieden sind, hat der Journalist schlecht gearbeitet.
Die Good Governance Gewerkschaft ist davon überzeugt, dass kritischer Journalismus und kritische Journalisten geschützt und gefördert werden müssen, völlig unabhängig von der politischen Überzeugung oder den persönlichen Ansichten des jeweiligen Medienvertreters. Jeder Journalist braucht in seinem Arbeitsumfeld die Sicherheit, sich ausschließlich der Wahrheit verpflichten zu können, so unangenehm sie auch sein mag. Alles andere ist PR.